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Wie man rauskommt – oder zumindest die Tür findet

  • Autorenbild: Jack Bennett
    Jack Bennett
  • 9. Juli
  • 1 Min. Lesezeit
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Du musst nicht wissen, wohin du willst.

Es reicht, wenn du weißt, was du nicht mehr willst.

Das ist kein Rückschritt.

Das ist Richtung.


Licht kommt nicht immer durch Fenster.

Manchmal kommt es durch Risse.

Durch Fehler.

Durch Gespräche um drei Uhr morgens mit jemandem,

der nicht retten will – nur zuhören.


Schreib.

Geh raus.

Leg dein Handy weg.

Ruf jemanden an, der nicht nervt.


Iss was Warmes.

Trink Wasser.

Lass die verdammte To-do-Liste liegen.

Und atme.

Nicht tief.

Einfach – atme.


Du musst nicht jetzt stark sein.

Du darfst weich sein.

Bröckelig.

Und trotzdem da.


Fang nicht bei „Ziel“ an.

Fang bei „Ich bin erschöpft“ an.

Und dann, irgendwann…

kommt wieder ein kleines „Vielleicht“.


Vielleicht wird es leichter.

Vielleicht ist es schon leichter – nur du merkst es noch nicht.

Vielleicht liest du das hier und denkst: „Ja, Mann. Genau das.“


Dann schreib weiter.

Dann leb weiter.

Dann werd nicht besser – werd echter.

Ich geh mit dir.

Satz für Satz.

Tag für Tag.

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